


Das Schulfest des Elternvereins des Stiftsgymnasiums
Am Freitag, 27. Juni, war es endlich wieder so weit. Das Schulfest läutet am Stiftsgymnasium traditionell die letzte Schulwoche ein, in der die Klassenzimmer als Lehr- und Lernstuben eine Weile ausgedient haben, und so fand sich die Schulgemeinschaft in der Früh auf dem Gelände vor dem Schulgebäude ein. Während einige Eltern schon fleißig Stände aufbauten, um für das leibliche Wohl zu sorgen, begann auf den Sportplätzen das Fußball- und das Volleyballturnier, von der Fachschaft Sport wieder hervorragend organisiert! In gewohnter Manier bildeten die Sportbewerbe den roten Faden durch das ganztägige Schulfest.
Nicht lange dauerte es, bis die ersten Schülerinnen und Schüler Hunger und Durst verspürten und sich an den Labstellen des Elternvereins stärken konnten. Wie jedes Jahr war wieder die frisch gegrillte Bosna der heimliche Star des Festes. Am Ende des Tages hatten knapp 900 Paar Würstl ihre Abnehmer gefunden.
Das wechselhafte Wetter brachte die eine oder andere Herausforderung mit sich, die aber alle dank vieler geschickter Hände und gelöster Stimmung gut bewältigt werden konnten.
Besonders groß war unsere Freude darüber, dass sich Elisabeth Leumüller, professionelle Fotografin, bereit erklärte, zum einen der Schulgemeinschaft ihre Fotobox zur Verfügung zu stellen und zum anderen viele Eindrücke festzuhalten. Herzlichen Dank!
Damit ein Fest gelingen kann, sind sowohl im Vorfeld, während der Veranstaltung, als auch danach viele helfende Hände vonnöten, welche namentlich zu nennen den Rahmen sprengen würde. So möchte sich der Elternverein bei all denjenigen herzlich bedanken, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Bitte bleiben Sie uns auch im neuen Schuljahr gewogen und helfen Sie wieder mit.
Gerald Pruckner, Elternvereinsobmann

Erde an Sonne. Bitte kommen.

Bosnagrillen. Die Königsdisziplin.

Entlastungserschöpfung.

Süßes, sonst Saures.

Sport ist auch eine Kunst.


Zaungäste.

Spiritus rector.


Schach matt.




Der Waffelstab.







Jetzt erst mal Ferien




